aws Innovationsschutz | 2023 | Wien

Holloid entwickelt fortschrittliche Monitoring-Lösungen zur automatisierten und integrierten Überwachung von Mikroben, Zellkulturen, Mikroplastik und anderen Mikropartikeln.

Durch die Integration automatisierter Mikroskopie direkt in industrielle Prozesse zielt das Startup darauf ab, die Wirtschaftlichkeit und Produktsicherheit in den Bereichen Lebensmittel, Pharmazie, Umweltüberwachung und Medizin grundlegend zu verbessern. Zudem eröffnen sich neue Möglichkeiten entlang bio-basierter Wertschöpfungsketten. Das SaaS-Produkt von Holloid, das auf patentierter Technologie und künstlicher Intelligenz basiert, liefert rund um die Uhr wertvolle Einblicke in entscheidende mikrobiologische Prozesse. Dadurch können Unternehmen Ressourcen sparen, nachhaltige Produktionsmethoden umsetzen und die öffentliche Gesundheit verbessern.

Beim Innovationsschutz-Projekt im Rahmen von aws „Green.IP“ steht der Transfer von Patenten von der Universität für Bodenkultur und der Ausbau dieses Patentportfolios durch weitere Anmeldungen im Mittelpunkt. Ergänzend wird eine IP-Management-Position und eine Freedom-to-Operate-Analyse unterstützt. Zusätzlich begleiten Expertinnen und Experten der aws das Unternehmen in Bezug auf einen ganzheitlichen Schutz des geistigen Eigentums. In mehreren Workshops wurden u.a. Themen wie Geschäftsmodell und IP-Strategie, Nationalisierung von Patenten und Freedom-to-Operate behandelt.

Feedback von Marcus Lebesmühlbacher CEO der Holloid GmbH:
„Die Workshops mit der aws waren ausgesprochen wertvoll. Wir haben hier von sehr erfahrenen Experten praktische Tipps zu ganz konkreten Entscheidungen erhalten. Durch ihren Fokus auf innovative Startups und hatten unsere aws-Ansprechpartner ein gutes Gespür dafür, was in unserer Realität mit beschränkten Ressourcen praktikabel ist.“

Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Website von Holloid GmbH

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm aws Innovationsschutz